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6 Minuten Lesezeit

Lean Six Sigma: Definition & alle Infos zur Six Sigma-Zertifizierung

Auf dem heutigen wettbewerbsorientierten Markt suchen Unternehmen ständig nach Möglichkeiten, die Qualität zu verbessern, Kosten zu senken und Prozesse zu rationalisieren. Six Sigma hat sich zu einer leistungsstarken Methode entwickelt, die von Unternehmen aller Branchen zur Erreichung dieser Ziele eingesetzt wird. Wenn Sie Six Sigma noch nicht kennen und verstehen wollen, worum es dabei geht, finden Sie in diesem Leitfaden die wichtigsten Informationen. Erfahren Sie, wie Lean Six Sigma Ihr Unternehmen verändern kann und welche Schlüsselkonzepte Sie für den Einstieg kennen müssen.

Was ist Lean Six Sigma?

Six Sigma ist eine datengestützte Methodik, die sich auf die Verbesserung der Qualität und die Beseitigung von Mängeln in Geschäftsprozessen konzentriert. Ursprünglich von Motorola in den 1980er Jahren entwickelt, erlangte Six Sigma große Popularität, nachdem es von Unternehmen wie General Electric übernommen wurde. Ziel von Six Sigma ist es, Prozesse zu 99,99966 % fehlerfrei zu gestalten, was nur 3,4 Fehlern pro Million Möglichkeiten entspricht.

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Warum ist Six Sigma wichtig?

Durch die Verbesserung von Qualität und Effizienz kann Six Sigma die Kosten erheblich senken und die Kundenzufriedenheit erhöhen. In Branchen, in denen es auf Präzision ankommt, hilft der strukturierte Problemlösungsansatz von Six Sigma Unternehmen, teure Fehler zu vermeiden, Verschwendung zu minimieren und Arbeitsabläufe zu optimieren. Die Einführung von Six Sigma und die Investition in eine professionelle Six Sigma-Schulung kann zu folgenden Ergebnissen führen:

  • Geringere Betriebskosten
  • Höhere Kundenzufriedenheit
  • Gesteigerte Rentabilität
  • Verbesserter Wettbewerbsvorteil

Mit einer Six Sigma-Schulung erwerben die Mitarbeiter wertvolle Fähigkeiten, die es ihnen ermöglichen, Ineffizienzen zu erkennen und Prozessverbesserungen umzusetzen, wodurch eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung gefördert wird.

 

Schlüsselkonzepte von Six Sigma

Hier sind einige grundlegende Prinzipien von Six Sigma, die Sie kennen sollten:

  1. DMAIC-Prozess: Der Eckpfeiler von Six Sigma ist der DMAIC-Prozess, der für Define, Measure, Analyze, Improve und Control steht. Dieser fünfstufige Ansatz bietet eine systematische Methode, um Probleme zu identifizieren, ihre Auswirkungen zu messen, die Ursachen zu finden, Lösungen zu implementieren und Verbesserungen im Laufe der Zeit aufrechtzuerhalten.

  2. Defekte und Abweichungen: Six Sigma basiert auf der Minimierung von Fehlern in einem Prozess. Ein Fehler ist jedes Ergebnis, das nicht den Kundenerwartungen entspricht, während sich Variation auf die Unstimmigkeiten bezieht, die zu Fehlern führen. Die Verringerung der Variation ist der Schlüssel zum Erreichen eines hohen Niveaus an Qualität und Zuverlässigkeit.

  3. Sigma-Niveaus: Sigma-Stufen sind Maßstäbe für die Prozessfähigkeit. Ein Six-Sigma-Prozess (6σ) ist mit nur 3,4 Fehlern pro Million Möglichkeiten nahezu perfekt. Niedrigere Sigma-Werte weisen auf eine höhere Fehlerwahrscheinlichkeit hin. Je höher das Sigma-Niveau, desto besser die Prozessleistung.

  4. Die Rolle der Daten: Six Sigma stützt sich stark auf statistische Analysen und datengestützte Entscheidungsfindung. Durch das Sammeln und Analysieren von Daten können Six Sigma-Teams Einblicke in die Ursachen von Fehlern und Abweichungen gewinnen und so wirksame Lösungen umsetzen.

  5. Kontinuierliche Verbesserung: Six Sigma ist keine einmalige Lösung, sondern eine Verpflichtung zur ständigen Verbesserung. Es ermutigt Unternehmen, ihre Prozesse kontinuierlich zu bewerten und zu verfeinern, um nachhaltige Verbesserungen zu erzielen und sich an veränderte Anforderungen anzupassen.

 

Rollen innerhalb von Six Sigma

Six Sigma verwendet eine gürtelbasierte Hierarchie, um die Rollen innerhalb eines Projekts zu definieren:

  • Six Sigma Yellow Belt: Teammitglieder der Einstiegsebene, die ein grundlegendes Verständnis der Six Sigma-Konzepte haben.
  • Six Sigma Grüner Gürtel: Teammitglieder, die an Six Sigma-Projekten arbeiten und DMAIC unter der Aufsicht von Black Belts anwenden.
  • Six Sigma Black Belt: Führungskräfte, die Six Sigma-Projekte leiten, Teams durch DMAIC führen und die ordnungsgemäße Anwendung von Six Sigma-Tools sicherstellen.
  • Six Sigma Master Black Belt: Experten, die als Mentoren für Black Belts fungieren und die gesamte Organisation strategisch leiten.
  • Meister: Leitende Angestellte, die die Einführung von Six Sigma beaufsichtigen und die Ausrichtung auf die Unternehmensziele sicherstellen.

 

Vorteile von Six Sigma

Die Einführung des Six Sigma-Programms hat bei zahlreichen Unternehmen zu transformativen Ergebnissen geführt. Einige Vorteile sind:

DE_Benefits of Six Sigma

  • Geringere Kosten: Durch die Beseitigung von Verschwendung und die Reduzierung von Fehlern senkt Six Sigma die Betriebskosten.

  • Gesteigerte Effizienz: Mit verbesserten Prozessen können Unternehmen ihre Arbeitsabläufe rationalisieren, was zu schnelleren Durchlaufzeiten führt.

  • Verbesserte Qualität: Six Sigma-Qualität minimiert Fehler, was zu qualitativ hochwertigeren Produkten und Dienstleistungen führt.

  • Höhere Kundenzufriedenheit: Zuverlässige und gleichbleibende Qualität stärkt das Vertrauen und die Loyalität der Kunden.

  • Engagement der Mitarbeiter: Six Sigma fördert eine Kultur der Verantwortlichkeit und ermutigt die Mitarbeiter, Probleme zu erkennen und gemeinsam zu lösen.

 

Erste Schritte mit der Six Sigma-Zertifizierung

Six Sigma-Schulung und -Zertifizierung ist ein strukturierter Ansatz zur Verbesserung von Geschäftsprozessen durch den Einsatz statistischer Analysen. Es gibt verschiedene Zertifizierungsstufen, die jeweils einer "Gürtelfarbe" entsprechen, ähnlich wie beim Kampfsport. Die Stufen reichen von grundlegend bis fortgeschritten, wobei jede Stufe ein tieferes Verständnis und Erlernen der Six Sigma-Grundsätze und -Werkzeuge darstellt. Hier ist eine Aufschlüsselung der Six Sigma-Gürtel:

DE_Six Sigma Certification

1. Six Sigma White Belt (Anfänger)

  • Beschreibung: Die White Belt-Schulung ist die Einstiegsschulung für die White Belt-Zertifizierung und führt in grundlegende Six Sigma-Konzepte und -Werkzeuge ein. Sie deckt die Grundlagen der Prozessverbesserung ab.
  • Schwerpunkt: Grundlegendes Verständnis der Six Sigma-Methoden, Schlüsselbegriffe und Prinzipien.

2. Six Sigma Yellow Belt (Anfänger/Mittelstufe)

  • Beschreibung: Der Yellow Belt ist eine Einführungsstufe, die ein tieferes Verständnis von Six Sigma und seiner Anwendung in einer Organisation vermittelt.
  • Schwerpunkt: Verständnis der DMAIC-Methodik (Definieren, Messen, Analysieren, Verbessern, Kontrollieren), Mitarbeit in Prozessverbesserungsteams und Verständnis für die Verwendung von Daten bei der Entscheidungsfindung.

3. Six Sigma Green Belt (Fortgeschrittene)

  • Beschreibung: Die Zertifizierung zum Lean Six Sigma Green Belt richtet sich an Personen, die in Teilzeit an Six Sigma-Projekten beteiligt sind. Green Belts leiten kleinere Projekte und unterstützen Black Belts bei größeren Projekten.
  • Schwerpunkt: Verständnis fortgeschrittener statistischer Analysen, Prozessverbesserungstools und Projektleitung mit DMAIC.

4. Six Sigma Black Belt (Fortgeschrittener)

  • Beschreibung: Black Belts leiten größere, komplexere Six Sigma-Projekte und schulen und betreuen Green Belts und Yellow Belts. Dies ist eine Vollzeitstelle für Personen mit umfassenden Six-Sigma-Kenntnissen, die eine Six-Sigma-Black-Belt-Zertifizierung erhalten.
  • Schwerpunkt: Fortgeschrittene statistische Methoden, Projektmanagement, Führungs- und Mentorenfähigkeiten. Sie treiben Prozessverbesserungen voran und lösen komplexe Probleme.

5. Six Sigma Master Black Belt (Experte)

  • Beschreibung: Master Black Belts sind Experten für die Six Sigma-Methodik. Sie bieten strategische Anleitung und Mentoring für mehrere Projekte und Organisationen.
  • Schwerpunkt: Vertiefte Kenntnisse der Six Sigma-Grundsätze, Datenanalyse, Betreuung von Black Belts, Förderung des kulturellen Wandels hin zu Six Sigma und Einflussnahme auf organisatorische Veränderungen.

6. Meister

  • Beschreibung: Obwohl es sich nicht um eine formale Zertifizierung handelt, sind Champions hochrangige Führungskräfte, die Six Sigma-Initiativen unterstützen und die Ausrichtung auf strategische Ziele sicherstellen. Sie fungieren als Sponsoren für Six Sigma-Projekte.
  • Schwerpunkt: Beaufsichtigung von Six Sigma-Projekten auf strategischer Ebene, Sicherstellung von Ressourcen und Ausrichtung der Projekte an den Unternehmenszielen.

 

Hauptunterschiede zwischen den Gürteln:

  • Weißer Gürtel: Grundlegendes Verständnis
  • Gelber Gürtel: Projektbeteiligung auf Einstiegsebene
  • Grüner Gürtel: Leitet kleinere Projekte und unterstützt größere Projekte
  • Schwarzer Gürtel: Leitet größere Projekte in Vollzeit
  • Master Black Belt: Bietet fortgeschrittenes Fachwissen und strategische Beratung

 

Six Sigma im Überblick: Eine Kurzanleitung

 

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Wissenswerte Six Sigma-Tools

Six Sigma bietet eine Reihe von Werkzeugen zur Analyse und Verbesserung von Prozessen. Einige der gebräuchlichsten sind:

  • Pareto-Diagramme: Ein Balkendiagramm, das hilft, die wichtigsten Faktoren, die zu einem Problem beitragen, zu identifizieren.
  • Fishbone-Diagramm: Auch als Ursache-Wirkungs-Diagramm oder Ishikawa-Diagramm bekannt, hilft es bei der Ermittlung der Grundursachen.
  • Kontrolldiagramme: Diese helfen bei der Verfolgung der Prozessleistung und der Ermittlung von Trends oder Schwankungen im Laufe der Zeit.
  • Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA): Eine Methode zur proaktiven Ermittlung potenzieller Fehler und zur Festlegung von Prioritäten für Verbesserungen.
  • 5-Whys-Analyse: Eine einfache, aber wirksame Methode, um der Ursache eines Problems auf den Grund zu gehen, indem man fünfmal nach dem "Warum" fragt.

 

Verbesserung von Six Sigma mit BeeWaTec: Arbeitsplätze für Qualität und Effizienz

Die Lösungen von BeeWaTec orientieren sich eng an den Six-Sigma-Prinzipien, indem sie Produkte bereitstellen, die die Effizienz steigern, Verschwendung reduzieren und die kontinuierliche Verbesserung von Produktionsumgebungen unterstützen. Hier erfahren Sie, wie BeeWaTec bei der Six-Sigma-Implementierung in verschiedenen betrieblichen Umgebungen besonders nützlich sein kann:

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1. die Optimierung von Arbeitsplätzen zur Minimierung von Defekten

  • Maßgeschneiderte Arbeitsplätze: BeeWaTec bietet modulare, anpassungsfähige Arbeitsplätze, die an die jeweiligen Prozesse angepasst werden können. Diese Anpassung stellt sicher, dass Werkzeuge und Materialien ergonomisch und effizient angeordnet sind, wodurch Fehler durch ungünstige oder ineffiziente Anordnungen reduziert werden.
  • Fehlersicherheit durch visuelles Management: Viele Arbeitsplatzlösungen von BeeWaTec integrieren Elemente des visuellen Managements. Visuelle Hilfsmittel und Beschriftungen helfen dem Bediener, konsistent zu arbeiten und Fehler zu vermeiden - ein wichtiger Aspekt von Six Sigma, das sich auf die Reduzierung von Fehlern konzentriert.

2. Unterstützung von Lean- und 5S-Methoden

  • Modulare Systeme für Flexibilität: Die modularen Lösungen von BeeWaTec ermöglichen flexible Layouts, die leicht umkonfiguriert werden können. Diese Anpassungsfähigkeit ist ideal für den Aspekt der kontinuierlichen Verbesserung von Six Sigma, da die Arbeitsbereiche schnell angepasst werden können, wenn sich die Prozesse weiterentwickeln und verbessern.
  • 5S-Organisationsmittel: Six Sigma fördert einen sauberen, organisierten Arbeitsbereich, und die Produkte von BeeWaTec sind mit den 5S-Prinzipien - Sortieren, Ordnen, Glänzen, Standardisieren, Erhalten - kompatibel, die dazu beitragen, Ineffizienzen zu beseitigen und Arbeitsabläufe zu optimieren. Viele Unternehmen haben bereits ein sechstes S hinzugefügt, das für Sicherheit steht.

3. Verringerung von Abweichungen durch standardisierte Arbeitsabläufe

  • Konsistente Arbeitsabläufe: Durch die Verwendung standardisierter Komponenten hilft BeeWaTec bei der Schaffung von Arbeitsplätzen, die es den Mitarbeitern ermöglichen, durch Verbesserung des Materialflusses konsistent zu arbeiten. Konsistente Arbeitsabläufe sind für Six Sigma von entscheidender Bedeutung, da sie Prozessabweichungen reduzieren und zu einer hohen Produktqualität beitragen.
  • Ergonomische Lösungen für bessere Qualität: Ergonomisch gestaltete Arbeitsplätze verringern die körperliche Belastung der Mitarbeiter, was zu weniger Fehlern und höherer Produktivität führen kann. Dies unterstützt den Fokus von Six Sigma auf Qualität, indem es sicherstellt, dass die Prozesse zuverlässig und konsistent sind.

4. Erleichterung der Datenerfassung und Prozessüberwachung

  • Visuelles Management und Datenverfolgung: In viele können Datenerfassungstools integriert werden, die ein Echtzeit-Feedback zur Leistung liefern und dabei helfen, Trends und verbesserungswürdige Bereiche zu identifizieren. Dies entspricht dem Six Sigma DMAIC-Prozess, insbesondere den Phasen Messen" und "Analysieren".
  • Einfache Identifizierung von Engpässen und Verschwendung: Visuelle Indikatoren und anpassungsfähige Layouts ermöglichen es den Teams, Engpässe oder Quellen von Verschwendung leicht zu identifizieren, die dann durch die Problemlösungstechniken von Six Sigma angegangen werden können.

5.  Förderung der kontinuierlichen Verbesserung und des Engagements der Mitarbeiter

  • Beteiligung an der Gestaltung des Arbeitsplatzes: Die modularen Systeme von BeeWaTec ermöglichen es den Mitarbeitern, sich an der Gestaltung ihres Arbeitsplatzes zu beteiligen, was das Engagement fördert und zu Vorschlägen für kontinuierliche Verbesserungen anregt. Six Sigma profitiert in hohem Maße von engagierten Mitarbeitern, die sich für die Prozessqualität einsetzen.
  • Anpassbare Systeme für kontinuierliche Verbesserungen: Die modularen Systeme von BeeWaTec erleichtern die Implementierung von schrittweisen Verbesserungen, wenn sich die Prozesse weiterentwickeln, und unterstützen so den Six Sigma-Fokus auf kontinuierliche Verbesserung.

 

Schlussfolgerung

Six Sigma ist ein leistungsfähiges Instrument zur Verbesserung von Qualität, Effizienz und Kundenzufriedenheit. Die Lösungen von BeeWaTec verbessern die Six Sigma-Praktiken durch die Optimierung von Arbeitsbereichen für schlanke Abläufe und kontinuierliche Verbesserungen. Durch die Integration der modularen Systeme von BeeWaTec können Unternehmen Fehler reduzieren, Arbeitsabläufe rationalisieren und eine Kultur der Qualität und Zusammenarbeit fördern, die zu nachhaltigen Ergebnissen führt.

 

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